Stadtausstellung Gemeindeausstellung 27.000 Kunden

Das Stadt- und Gemeindeausstellungsprogramm hat seinen Ursprung in einer von Hans Dieter Grosz 1973 in Graz gegründeten Kupfermanufaktur, in der handgetriebene Kupfertafeln als Informationsschilder hergestellt wurden. Diese Schilder wurden in vielen Gemeinden und Städten in Österreich, Italien und Deutschland auf öffentlichen Plätzen errichtet und geben topografische und andere informative Hinweise auf die Stadt oder Gemeinde, in der die betreffende Informationsanlage steht.

Ab 1995 wurde unter der Leitung von Mag. jur. Eckhard Grosz, dem Sohn von Hans Dieter Grosz, in diese zu tausenden errichteten Kupfertafeln Computerterminals eingebaut und damit auf ein Bedürfnis vieler Anwender und Kommunen reagiert, die sich von den Schildern mehr an Information erwarteten. Diese Terminals unterlagen einer stetigen Weiterentwicklung in technischer Hinsicht. Parallel dazu wurden ab dem Jahr 2000 alle Informationen neben den Terminals auch Online den Anwendern kostenfrei zur Verfügung gestellt. Dazu bedient sich das Stadt- und Gemeindeausstellungsprogramm verschiedener Internetplattformen in Österreich, Deutschland, Italien, Slowenien und Kroatien.

Aktuell wird das internationale Stadt- und Gemeindeausstellungsprogramm von Mag. jur. Eckhard Grosz und seinem Sohn Ing. Stefan Grosz, BSc geführt. Operativ werden Stadt- und Gemeindeausstellungen von verschiedensten Gesellschaften in Mitteleuropa durchgeführt, an denen Mitglieder der Familie Grosz beteiligt und fallweise auch in der Geschäftsführung tätig sind. 

Kupfer Informationsanlagen Stadtausstellung Gemeindeausstellung

1973 war naturgemäß vieles anders als heute. Es gab kein Internet, keine Computer, in der Schule wurde in Mathematik der Rechenschieber verwendet. Die ersten Taschenrechner wurden auf dem Markt platziert. Die Ölkrise brachte ein Pickerl der anderen Art auf die Windschutzscheibe der österreichischen Autos. Auf dem Aufkleber stand abgekürzt der Wochentag, an dem man das Auto nicht fahren durfte. Mit dieser Zwangsmaßnahme eines autofreien Tages pro Woche wollte die Regierung dem sogenannten „Ölschock“, einer ruckartigen Verteuerung von Benzin und Diesel durch einige OPEC Staaten, begegnen.

In diesem Umfeld hatte der gebürtige Grazer Hans Dieter Grosz die Idee, dass man mit Informationsschildern, die sehr hochwertig verarbeitet sind, in Gemeinde- und Stadtzentren einen wichtigen Informationszweck mit schöner Ästhetik verbinden kann. So wurden 1973 die ersten handgetriebenen Kupfertafeln in steirischen und niederösterreichischen Gemeinden platziert. Innerhalb kurzer Zeit war ganz Österreich vom „Kupferfieber“ ergriffen und die DIGRO Kupfermanufaktur (DIGRO von Dieter Grosz) lieferte die Kupfertafeln in alle Bundesländer. Österreich konnte gar nicht genug bekommen von den edlen Schildern. Zu Beginn waren alle Schilder ohne Farbe und wurden ausschließlich hell/dunkel produziert. Die dunklen Stellen entstanden durch die Flammung des Kupfers und einer sich bildenden Zunderschichte, die hellen Teile waren der originäre rötliche Kupferton, der mittels Kunststoffbeschichtung über Jahre konserviert wurde.

Eine Marktexpansion nach Italien brachte dann Farbe in die Tafeln. Als Hans Dieter Grosz italienischen Kommunen Kupfertafeln anbot, fanden diese bei italienischen Bürgermeistern sehr großen Anklang, jedoch bemängelte man, dass die Tafeln ohne Farben wie Grabinschriften aussehen würden. So wurde auf Grund des italienischen Marktes Emailfarbe in die Gestaltung der Kupfertafeln mit einbezogen. Ab diesem Zeitpunkt wurden die Kupfertafeln auch in Österreich bunt.

Die Blütezeit der Kupfertafeln war von 1973 bis 2001. Neben den Kupfertafeln sollte sich für einige Jahre eine andere Mediengruppe etablieren: Die Harzgusse.

Touchscreen Infoterminals Stadtausstellung Gemeindeausstellung

Ab 1995 artikulierten Städte, Gemeinden und Kunden den Wunsch nach Bildschirmen, die in die Kupfertafeln integriert werden sollten und über die Betrachterinnen und Betrachter Infos über die jeweilige Gemeinde und lokale Firmen abrufen können.

Uns hat diese Idee sehr gut gefallen und haben wir versucht, hier technische Lösungen zu finden. Zu diesem Zeitpunkt gab es am Markt keine Geräte, die wir für diese Zwecke verwenden konnten. So mussten wir in Eigenregie versuchen, aus bestehenden und teilweise speziell für diesen Zweck angefertigten Komponenten derartige „Terminals“ zusammenzustellen. Eine Schlosserei fertigte für uns nach eigenen Zeichnungen ein wasserdichtes absperrbares Metallgehäuse an, in dem wir einen PC und einen Bildschirm unterbrachten und das in die Kupfertafeln integriert werden konnte.

Im PC lief eine Präsentation ab, die Informationen über die Gemeinde und Firmen enthielt. Eine Steuerung durch die Anwenderin oder den Anwender war nicht möglich – wollte man alle Seiten sehen, musste man so lange vor dem Terminal verweilen, bis alle Seiten einmal durchgelaufen sind.

Eine Verbesserung dieses Systems wurde dadurch erzielt, dass ein Touchscreen System die Steuerung der einzelnen Seiten ermöglichte. Somit konnte die Benutzerin und der Benutzer durch Berühren der Bildschirmoberfläche den Ablauf der Folien bestimmen – er hatte es quasi „am Finger“ die Folien seiner Wahl anzusteuern. Firmen stellten Bilder und Texte zur Verfügung, die zur Gestaltung der Präsentation herangezogen wurden. Es wurden für Unternehmen von uns  Kurzpräsentationen für die Terminals hergestellt. Weil aber diese Terminals nicht mit dem Internet verbunden waren sprach man von „Offline“ Terminals. Nachteil dieses Konzeptes war der Umstand, dass Änderungen der Daten immer vor Ort im Terminal durchgeführt werden mussten und keine Bewertung des Betriebszustandes des Terminals von der Firmenzentrale aus möglich war.

Eine weitere Verbesserung für unsere Kunden war die Vorgangsweise, dass wir die Inhalte dieser Terminalpräsentationen ins Internet stellten und dort abrufbar waren.

Ab 2002 verfügten immer mehr Stadt- und Gemeindeausstellungsstandorte über Datenleitungen, was die Entwicklung zu Online-Terminals nahelegte.  Im nächsten Newsletter lesen Sie über den aktuellen Stand der elektronischen Medien im Stadtausstellungsprogramm.

Imagevideos zeigen Arbeitsabläufe, Dienstleistungen und Produkte Ihres Betriebes auf eine dynamische und professionelle Art und Weise. Der Videograph erstellt ein individuelles Konzept, welches Inhalte und Location beinhaltet. Nach dem Filmdreh werden die Aufnahmen nachbearbeitet, geschnitten und vertont. Das fertige Video bekommen Sie in bis zu vierfacher FullHD Auflösung von uns übermittelt und können es in der Stadt-/Gemeindeausstellung, für Ihre Website, in Social Networks (Facebook, Twitter, Google+), Youtube, im Fernsehen, auf Messeständen usw. verwenden.

Stadtausstellung Gemeindeausstellung Video

Fototermine werden nach Terminvorgabe bei Ihnen im Betrieb durchgeführt und dauern ca. 45 Minuten bis eine Stunde. In dieser Zeit werden Panoramen, Team Fotos und diverse Reportagen über Arbeitsschritte aufgenommen. Unsere erfahrenen Mitarbeiter beraten Sie vor und während des Fototermins zur Auswahl der Motive und berücksichtigen dabei bereits die gewünschte Verwendung Ihrer Fotos. Nach dem Fototermin werden die Fotos gesichtet, sortiert, nachbearbeitet und Ihnen online und auf Datenträger zur Verfügung gestellt.

Stadtausstellung Gemeindeausstellung Video

Mittels Drohne werden Außenaufnahmen von Ihrem Betrieb und Ihrer Tätigkeit erstellt. Es können sowohl statische Aufnahmen in Form von Fotos, als auch flüssige und stabilisierte Schwenks in Form von Videos angefertigt werden. Luftaufnahmen - Fotos und Videos - sind eine optimale Ergänzung für Ihr Imagevideo. Wenn wir Ihr Imagevideo produzieren werden die Luftaufnahmen im Konzept bereits berücksichtigt. Wenn Sie schon ein bestehendes Imagevideo können wir dieses gerne um Luftaufnahmen ergänzen.

Stadtausstellung Gemeindeausstellung Video

Das österreichische Stadt- und Gemeindeausstellungsprogramm besteht seit den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts. Seit dem Jahr 2000 werden elektronische Medien, vor allem Terminals, öffentliche WLAN Hotspots, Internetplattformen und Smartphone Apps zur Informationsverbreitung verwendet. Aktuell wird das Stadt- und Gemeindeausstellungsprogramm von Mag. Eckhard Grosz als Geschäftsfrührer und Ing. Stefan Grosz, BSc als technischer Leiter geleitet.

Stadtausstellungen und Gemeindeausstellungen gibt es aktuell in Österreich, Deutschland, Kroatien und Slowenien.

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